Ich bin gerade total in Podcasts reingekippt (ich weiß, ich bin spät dran ;)). Nach meinem ersten Radio Interview letztes Jahr bin ich irgendwie auch auf den Geschmack gekommen selber aktiv zu werden. Ich bin aber noch nicht ganz sicher. Lohnt sich der Aufwand? Oder gibt’s schon zu viele persönliche Podcasts, die über Gott und die Welt reden?
Themen würde ich gern ähnliche aufgreifen wie hier im Blog: Achtsamkeit, Stressmanagement, positives Denken, meine Arbeit mit Demenzkranken, Tipps für Bücher, Filme oder Serien usw. Also alles was mich so üblicher Weise beschäftigt, fasziniert oder nachdenklich stimmt. Immer wieder auch gespickt mit praktischen Tipps oder Übungen zum Ausprobieren.
Daher jetzt mal einfach in die Runde gefragt: Würdet ihr meinen Podcast hören – Mama mal ausgenommen ;)? Interessieren euch die Themen? Hab’ ich überhaupt eine Stimme, die für sowas taugt? Gebt mir gern ehrliches Feedback – ich halt das aus :).
Zwecks Entscheidungserleichterung hab ich eine kleine Hörprobe erstellt. Bitte zu beachten:
Gerade eben habe ich die grandiose Doku-Serie The Staircase auf Netflix beendet. Wenn ihr Making a Murderer geliebt habt, dann wird euch dieser 13-Teiler sicher auch in seinen Bann ziehen. Michael Peterson findet im Jahr 2004 seine Frau Kathleen tot am Ende einer Treppe in ihrem Haus. Schnell erhärtet sich der Verdacht es handle sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord. Michael Peterson beteuert seine Unschuld. Die Dokumentation begleitet Michael Peterson bei den Vorbereitungen seiner Verteidigung, bei seiner Gerichtsverhandlung und darüber hinaus über einen Zeitraum von vielen Jahren.
Seit nun mehr einem halben Jahr schon gönne ich mir den Luxus eines freien Tags pro Woche. Ein Tag, der ganz im Zeichen von Harzhauser Beratung stehen sollte: Klientengespräche, Marketingkonzept und Weiterbildung brauchen Raum und Zeit. So war der Plan, so sollte es sein. Die Betonung liegt auf SOLLTE. Denn es ist ein bisschen anders gekommen als geplant.
Für mich ist Weihnachten zu einem guten Teil ein Safe Place. An den drei Feiertagen ist Vieles so wie es schon immer war und wie ich es noch aus Kindertagen kenne. Abläufe, Traditionen und sogar Gesprächssequenzen scheinen sich jedes Jahr auf’s Neue zu Wiederholen. Das macht einerseits für mich den Zauber von Weihnachten aus, birgt aber andererseits auch einiges an Konfliktpotential.
Ist man über 30 und in einer Beziehung wird man unweigerlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit der Frage konfrontiert: “Und, wie sieht’s denn bei euch mit Familienplanung aus?” Obwohl es so häufig passiert, bin ich doch immer wieder überrascht und habe selten die Antwort parat, die mir eigentlich aus dem Herzen sprechen würde.
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